Östliche EU-Länder ärgern sich über schlechtere Lebensmittel Konsumenten in den postkommunistischen östlichen EU-Ländern fühlen sich diskriminiert. Lebensmittelhersteller verkaufen ihnen angeblich schlechtere Qualität als dem Westen. Nun soll die EU eine solche Ungleichbehandlung verbieten. (c) proplanta
Bratislava / Brüssel - Als hätte die EU keine anderen Sorgen: Beim EU-Gipfel in Brüssel müssen sich die Regierungschefs auch mit Beschwerden über den unterschiedlichen Fleisch-, Fett- oder Zuckergehalt von Lebensmitteln herumschlagen.
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