Biberzahl reduziert - Überzählige Nager landen auf dem Teller Er ist streng geschützt - und letztlich genau deshalb landet er nun in der Pfanne: Der Biber hat sich so vermehrt, dass er in Ausnahmefällen geschossen und dann auch gegessen werden darf. Wie schmeckt das? (c) proplanta
München - Mönche verzehrten ihn vor Jahrhunderten als Fastenspeise. Denn der Biber hat einen schuppigen Schwanz, lebt im Wasser - und ging somit praktisch als Fischgericht durch. Jetzt erlebt die Kost der Ordensleute eine Renaissance.
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