Umweltschützer leben in Lateinamerika besonders gefährlich Wer sich gegen Wilderei, illegalen Holzeinschlag oder Bergbau einsetzt, muss in vielen Teilen der Welt um Leib und Leben fürchten. Im vergangenen Jahr wurden mindestens 200 Umweltschützer getötet. Vor allem Lateinamerika ist ein gefährliches Pflaster für Aktivisten. (c) proplanta
Bogotá - Mindestens 200 Umweltschützer, Landaktivisten und Wildhüter sind nach Angaben der Organisation Global Witness im vergangenen Jahr weltweit getötet worden.
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