Eon-Abspaltung kämpft gegen Übernahme Beim Börsenstart 2016 wurde die Eon-Kraftwerksabspaltung Uniper noch als «Resterampe» verspottet - dann schoss ihr Aktienkurs in die Höhe. Mitten in diesem Erfolg droht den Düsseldorfern jetzt eine Übernahme aus Finnland. Nur ein «weißer Ritter» könnte den Deal noch stoppen. (c) Eon
Düsseldorf/Espoo - Keine zwei Jahre steht die Eon-Abspaltung Uniper mit ihren rund 13.000 Mitarbeitern auf eigenen Beinen - schon sieht sie sich einer als feindlich betrachteten Übernahme gegenüber.
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