Deutschland will Agrar- und Energie-Geschäfte in Kuba ankurbeln Die sozialistische Karibikinsel öffnet sich zögerlich für Firmen aus dem Ausland. Wer einen langen Atem hat, kann dort durchaus gute Geschäfte machen. Bürokratie, verzögerte Zahlungen und strenge Restriktionen verlangen Investoren aber so einiges ab. (c) proplanta
Havanna - Erneuerbare Energien, Tourismus, Landwirtschaft: Trotz der schwierigen finanziellen Lage und der restriktiven Wirtschaftspolitik können deutsche Unternehmen nach Einschätzung der Auslandshandelskammer (AHK) in Kuba gute Geschäfte machen.
weiter |
|