Kampf gegen Schwammspinner: Naturschützer kritisieren Giftdusche Auf 3.000 Hektar Eichenwald will der Freistaat Bayern in den nächsten Tagen Pestizide gegen Schmetterlings-Raupen einsetzen. Die Raupen fressen die Eichenwälder kahl und gefährden damit deren Existenz, lautet das Argument. Umweltschützer sehen das anders. (c) Stefan Franz - fotolia.com
Freising - Der Freistaat Bayern will vehement gegen die Vermehrung von Schmetterlingsraupen in den Eichenwäldern vorgehen und gegen den befürchteten Kahlfraß auch Pestizide einsetzen.
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