Nord Stream 2: Erstmals Strafe für ein Einzelunternehmen Zum Schluss macht die Trump-Administration ihre Sanktionsdrohungen gegen Nord Stream 2 wahr. Die Begründung: Russland könnte die Gas-Pipeline missbrauchen. Erstmals klingt auch der Hauptinvestor nicht mehr ganz zuversichtlich. (c) pioregur - fotolia.com
Berlin / Washington - An ihrem letzten Amtstag hat die Trump-Administration nach zahlreichen Drohungen in Sachen Nord Stream 2 ernst gemacht.
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