Schlachtunternehmen wollen höheren VEZG-Preis nicht zahlen Schweineangebot in Deutschland nur unterdurchschnittlich groß - VEZG hebt ihren Leitpreis bei guter Nachfrage am Lebendmarkt um 3 Cent auf 1,57 Euro an - Große Schlachtbetriebe beklagen fehlende Margen im Fleischverkauf und kündigen unveränderte Hauspreise an - ISN nennt das „ein Unding“ - Notierungen in anderen EU-Ländern tendieren fester - Chinaexport gerät in Spanien ins Stocken. (c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Bonn - Die jüngste Anhebung der Leitnotierung für Schlachtschweine in Deutschland ist umstritten und wird nicht von allen Schlachtunternehmen mitgetragen.
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