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13.09.2021

Umweltaktivisten leben gefährlich: 2020 sind mehr als 220 gestorben

Naturschutz
Wer sich Wilderern, Agrarunternehmern und Goldschürfern in den Weg stellt, gerät in vielen Teilen der Welt schnell ins Fadenkreuz. Vor allem Lateinamerika ist ein gefährliches Pflaster für Umweltschützer. Dabei wird ihre Arbeit angesichts des Klimawandels immer wichtiger. (c) proplanta

Bogotá - Der Kampf gegen Landnahme und Raubbau an der Natur wird immer gefährlicher: Im vergangenen Jahr sind weltweit 227 Umweltschützer getötet worden, wie die Nichtregierungsorganisation Global Witness am Montag bei der Vorstellung einer neuen Studie mitteilte.

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