Siemens-Gamesa-Chef muss gehen Schon nach rund eineinhalb Jahren muss Konzernlenker Andreas Nauen bei Siemens seinen Hut nehmen. Lieferkettenproblemen, explodierende Kosten und Projektverzögerungen machen dem Windanlagenbauer schwer zu schaffen. Langfristig bleibt der Konzern aber optimistisch. (c) proplanta
Zamudio/München - Der angeschlagene Windanlagenbauer Siemens Gamesa tauscht schon wieder seinen Chef aus: Nach der zweiten Gewinnwarnung innerhalb von sechs Monaten muss Konzernlenker Andreas Nauen nach nicht einmal zwei Jahren im Amt seinen Hut nehmen.
weiter |
|