EU-Lieferkettengesetz: Kein Profit mit Umweltschäden und Zwangsarbeit Für Profite größerer Firmen, die in der EU aktiv sind, sollen keine Menschen mehr unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen und Umweltzerstörung soll vermieden werden. Die EU-Kommission hat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag präsentiert. (c) Rafael Ramirez - fotolia.com
Brüssel - Der Bundestag hat bereits ein Gesetz beschlossen, nun legt die EU-Kommission nach: Große Firmen in der EU sollen für Kinder- oder Zwangsarbeit und Umweltverschmutzung ihrer internationalen Lieferanten verantwortlich gemacht werden.
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