Dorsch und Hering dürfen weiter kaum in Netze der Ostseefischer Einflüsse wie Klimawandel und Fischerei setzen vielen Fischbeständen in der Ostsee zu. Die Politik macht daher klare Vorgaben für Höchstfangmengen. Umweltschützern geht das nicht weit genug. (c) Ralf Gosch - fotolia.com
Luxemburg - Wichtige Fischbestände in der Ostsee müssen auch im kommenden Jahr geschont werden. So darf weiter nur verhältnismäßig wenig Dorsch und Hering in Netzen deutscher Fischer landen, wie aus einem Beschluss der EU-Fischereiminister von Montag hervorgeht.
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