Scharfe Kritik an geplanter Einweg-Kunststoff-Sonderabgabe Kabinettsvorschlag kommt „zur Unzeit“ - Ernährungsindustrie verweist auf das „Belastungsmoratorium“ der Bundesregierung - Für die Abgabe wären 30 neue Planstellen im Umweltbundesamt erforderlich - Nicht mit Prinzip der Herstellerverantwortung vereinbar - Hersteller von Wegwerfprodukten sollen an Reinigungskosten der Kommunen beteiligt werden. (c) proplanta
Berlin - Der Beschluss der Bundesregierung zur Einführung einer Sonderabgabe auf bestimmte Einweg-Kunststoffprodukte stößt bei der Wirtschaft auf völliges Unverständnis.
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