Energiekonzerne sehen Nord-Stream-2-Entscheidung als wirtschaftlich geleitet Die Investitionen der Energiekonzerne Wintershall Dea und Uniper in die Pipeline Nord Stream 2 waren aus Sicht der Unternehmen zur damaligen Zeit nachvollziehbar. Russland war für sie auch nach der Krim-Annexion 2014 ein verlässlicher Wirtschaftspartner. (c) proplanta
Schwerin - Die Unterstützung der Gaspipeline Nord Stream 2 war aus Sicht der Energiekonzerne Uniper und Wintershall Dea aus damaliger Sicht folgerichtig.
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