BASF streicht 2.600 Stellen und schließt Chemieanlagen Hohe Gaspreise brocken dem Chemieriesen Milliarden-Mehrkosten ein, auch der Rückzug der Tochter Wintershall aus Russland kommt BASF teuer zu stehen. Nun streicht BASF Tausende Stellen - auch im Stammwerk Ludwigshafen. (c) basf
Ludwigshafen - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert auf einen Gewinneinbruch in der Energiekrise und streicht unterm Strich 2.600 Stellen weltweit.
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