Europäische Kinderärzte machen Gesundheitsminister mobil Schon im Winter war Fiebersaft knapp. Weil nun viele Eltern in der Apotheke auch keine Antibiotikasäfte für ihre Kinder mehr bekommen, die bei lebensbedrohlichen Krankheiten helfen, schicken Kinderärzte aus mehreren europäischen Ländern einen Hilferuf an die Politik. (c) proplanta
Berlin - Kinder- und Jugendärzte aus mehreren europäischen Ländern haben in einem Brief an die Gesundheitsminister ihrer Länder appelliert, gegen die Knappheit bei Kinderarzneimitteln vorzugehen.
weiter |
|