Wendorff warnt vor „Genickbruch“ für ostdeutsche Veredelungswirtschaft Bestandsobergrenzen für die Umbauförderung im geplanten Bundesprogramm viel zu eng gesteckt - Mit dem Verkauf der Eberswalder Gruppe droht eine weitere Wertschöpfungskette in Brandenburg zu reißen - Agrarminister Vogel verteidigt umstrittenes Agrarstrukturgesetz - Landesbauernversammlung nach drei Jahren Corona-Pause wieder auf der Brala in Paaren/Glien. (c) proplanta
Paaren/Glien - Vor Bestandsobergrenzen bei der Finanzierung des Tierwohlumbaus in Deutschland hat der Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) Brandenburg, Henrik Wendorff, gewarnt.
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