K+S sieht bei Kali-Abwässern Fortschritte, Naturschützer skeptisch Noch bis Ende 2027 darf der Düngemittelhersteller K+S Salzabwässer in Werra und Weser einleiten. Das Unternehmen ist zuversichtlich, bis dahin andere Entsorgungslösungen gefunden zu haben. Umweltschützer zweifeln daran. (c) k+s
Kassel / Frankfurt - Die Einleitung von Salzabwässern in Werra und Weser durch den Kasseler Düngemittelkonzern K+S ist ein Dauerkonflikt zwischen dem Unternehmen, Anrainern und Umweltschützern.
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