In NRW fehlen 770.000 Grundsteuererklärungen Abgabeschluss war Ende Januar: Immer noch fehlen Hunderttausende Grundsteuererklärungen in NRW. Die Finanzämter haben mit Schätzungen begonnen. Was Eigentümer zahlen müssen, wird sich später zeigen. Der Finanzminister will für Transparenz bei den Hebesätzen sorgen. (c) proplatna
Düsseldorf - Die Finanzämter in Nordrhein-Westfalen wollen den Wert von Grundstücken nach der Sommerpause vermehrt per Schätzung festsetzen, wenn bisher die Grundsteuererklärung dafür fehlt.
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