Wie Förster den Riesenbärenklau bekämpfen Wer in der prallen Sonne mit dem Saft des Riesenbärenklaus in Berührung kommt, muss Verbrennungen fürchten. Die invasive Pflanzenart breitet sich im Südwesten aus. Bei Ulm greifen Förster nun zu ungewöhnlichen Mitteln. (c) proplanta
Ulm - Bis zum Horizont nichts als Riesenbärenklau: Auf einer Fläche von knapp zweieinhalb Hektar wächst die invasive, giftige Pflanzenart auf der Schwäbischen Alb bei Ulm-Eggingen.
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