300 Wildschweine in Rheinland-Pfalz auf Afrikanische Schweinepest untersucht Die Gefahr einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Rheinland-Pfalz ist weiter hoch. Auch in der Urlaubszeit sollten Bürger darauf achten, dass sie keine infizierten Lebensmittel oder Gegenstände aus Ländern mit der grassierenden Tierseuche mitbringen. (c) proplanta
Koblenz / Mainz - In der ersten Jahreshälfte sind in Rheinland-Pfalz mehr als 300 Wildschweinkadaver auf Afrikanische Schweinepest (ASP) untersucht worden.
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