OECD und FAO rechnen mit real stagnierenden Agrarpreisen Globale Nachfrage nach Agrarprodukten dürfte in den zehn Jahren bis 2028 um 15 Prozent zulegen. (c) proplanta
Rom - Mit real nur stabilen oder sogar rückläufigen Weltmarktpreisen für landwirtschaftliche Erzeugnisse in den nächsten Jahren rechnen die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in ihrem Landwirtschaftsausblick für die Jahre 2019 bis 2028.
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