Wilke-Wurstskandal: Landkreis hat versagt Hessens Verbraucherschutzministerin Hinz weiß, dass sie auch künftig nicht auf die örtliche Lebensmittelüberwachung verzichten kann. Als Konsequenz aus dem Wilke-Wurstskandal soll es künftig einen konkreten Handlungsleitfaden geben. (c) proplanta
Wiesbaden/Korbach - Im Wurstskandal um den nordhessischen Hersteller Wilke sieht das Verbraucherschutzministerium des Landes erhebliche Versäumnisse bei dem für die Lebensmittelüberwachung zuständigen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
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