Agraraußenhandel der EU zum Jahresauftakt schwächer als 2020 Die Agrarexporte gingen im Januar und Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent zurück - Überdurchschnittliche Einbußen bei Weizen und Babynahrung sowie Spirituosen und Käse - Einkäufe der 27 Mitgliedsländer in Drittstaaten noch stärker gesunken als die Ausfuhren - Aber deutlich höhere Ausgaben für Ölschrote und Sojabohnen. (c) proplanta
Brüssel - Der Außenhandel der EU-27 mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln hat sich zu Beginn dieses Jahres schwächer entwickelt als zum Jahresauftakt 2020.
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