Lieferkettengesetz: Tönnies und DMK gelassen Bei dem Fleischkonzern sollen die Menschenrechte im eigenen Betrieb überprüft und dokumentiert werden - Aufgrund der überwiegend kurzen regionalen Lieferketten bereitet dem Deutschen Milchkontor das Gesetz „keine allzu großen Sorgen“ - BRS-Geschäftsführerin mahnt mehr Solidarität in der Kette an - Landwirte von dem Gesetz nicht betroffen. (c) proplanta
Bad Driburg - Das Lieferkettengesetz bereitet den beiden führenden Unternehmen der deutschen Molkerei- und Fleischbranche offenbar keine Sorgen, die aktuelle nationale Agrarpolitik aber schon.
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