Hunger und Armut mit Privatvermögen bekämpfen Die Vereinten Nationen wollen bis zum Jahr 2030 die Lebensbedingungen insbesondere armer Menschen deutlich verbessern. Doch das ist teuer. Schweizer Banker haben eine Idee: Warum nicht verstärkt private Vermögen anzapfen und dabei auch noch eine Rendite erwirtschaften. (c) proplanta
Davos - Die Bekämpfung von Hunger und Armut in der Welt kann laut einer Studie der Schweizer Großbank UBS nur mithilfe privater Geldgeber und des Finanzmarkts gelingen.
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