Eisschmelze setzte massenhaft Methan frei Riesige Krater am Grund der Barentssee zeigen, dass Methan nach der letzten Eiszeit explosionsartig aus dem Meeresboden entwich. Dabei gelangte das Treibhausgas vermutlich auch in die Atmosphäre. Das könnte sich durch den Klimawandel wiederholen, vermuten Forscher. (c) proplanta
Oslo - Nach der letzten Eiszeit sind riesige Mengen Methan explosionsartig aus dem arktischen Meeresboden entwichen.
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