Innogy setzt auf Auslandsgeschäfte Der Chef ist weg, die Ziele bleiben. Die RWE-Tochter Innogy will auch nach dem Abgang von Peter Terium wachsen - auch durch Projekte im Ausland. Partner sind dabei willkommen. (c) dkimages - fotolia.com
Essen - Die RWE-Ökostromtochter Innogy sieht sich trotz des überraschenden Abgangs von Vorstandschef Peter Terium auf gutem Kurs.
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