Kein Ende der Geflügelpest in Sicht Als wäre eine Krise nicht genug: Sachsen hat derzeit an drei Fronten zu kämpfen. Neben der Corona-Pandemie und der Afrikanischen Schweinepest sind die Behörden mit einer weitere Tierseuche befasst. (c) proplanta
Dresden / Potsdam / Garrel - Sachsen hat nach einem weiteren Fall von Geflügelpest seine Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Tierseuche verschärft. In Risikogebieten muss Federvieh nun landesweit in den Stall.
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