Gezerre um VEZG-Preis geht weiter Schlachtschweinenotierung in Deutschland bleibt mit 1,48 Euro unverändert - VEZG hält Preisdruck der Schlachtbetriebe stand - Lebendangebot niedrig - Hauspreise sollen wenig Wirkung haben - Probleme am EU-Fleischmarkt und beim Chinaexport setzen sich fort - Deutliche Notierungsabschläge in Spanien und Dänemark - Schweinepreise in Österreich und Belgien stabil. (c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Bonn - In nahezu ganz Europa steht der Schweinemarkt Ende Juni weiter unter Druck, weil der Fleischabsatz klemmt.
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