Abwärtsspirale der Schlachtschweinepreise dreht sich weiter VEZG-Preis um einen Cent auf 1,24 Euro nach unten korrigiert - Größere Schlachtbetriebe kündigen noch niedrigere Hauspreise an - Saisonal zunehmendes Schlachtschweineangebot in der EU - Preislicher Unterbietungswettbewerb am Schweinefleischmarkt - Spanische Notierung weiter unter Druck - Sinkende Schweinepreise auch in Österreich und Belgien. (c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist nach wie vor keine Entspannung in Sicht. Das Schweineangebot nimmt, wie auch die Schlachtgewichte, saisonal zu; doch benötigt werden die größeren Stückzahlen nicht.
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