Schweinevermarktung leicht entspannt Überhänge am deutschen Schlachtschweinemarkt werden geringer - VEZG spricht von ausgeglichenen Marktverhältnissen und lässt Notierung bei 1,20 Euro - Schweinefleischabsatz zieht im Vorweihnachtsgeschäft an - Verkaufspreise jedoch kaum - Hohe Corona-Inzidenzen sorgen für Verunsicherung - Schlachtschweinenotierungen in der EU meist unverändert - In Frankreich und Italien jedoch Aufschläge. (c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich Ende November der Druck am Lebendmarkt abgeschwächt, die Überhänge an schlachtreifen Tieren sind abgeschmolzen.
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