Taifun Rai stürzt Philippinen in Chaos und Trauer «Wände und Dächer wie Papier abgerissen» - so beschreiben Einwohner der Philippinen die Wucht von Tropensturm «Rai». Er lässt dort Verwüstung, Verzweiflung und eine wohl weiter steigende Zahl von Toten zurück. Nun wird zudem noch das Trinkwasser knapp. (c) proplanta
Manila - Häuser wie mit Äxten zerkleinert, zerstörte Felder und Ernten, mindestens 142 Tote: «Rai», der bisher stärkste Taifun dieses Jahres auf den Philippinen, hat bei seinem Durchzug zwischen Donnerstag und Samstag eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
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