Wegen Corona fällt die Treibjagd häufig aus Deutlich weniger Feldhasen haben die Jäger in NRW in jüngster Zeit zur Strecke gebracht. Das hat nach Verbandsangaben etwas mit den Corona-Schutzmaßnahmen zu tun. Reh kam hingegen mehr auf den Tisch. (c) Wißmann Design - fotolia.com
Dortmund - Die Corona-Schutzmaßnahmen und der Klimawandel beeinflussen auch die Jagd. Um etwa die Hälfte ist die Zahl der erlegten Feldhasen im Ende März abgelaufenen Jagdjahr 2020/2021 in Nordrhein-Westfalen gesunken, wie aus der Bilanz hervorgeht.
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