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10.07.2022

Insgesamt 10 Hektar Rebfläche an der Ahr nicht mehr zu bewirtschaften

Flutkatastrophe
Den Gesamtschaden aus der Flutkatastrophe für die Ahr-Winzer beziffert der Weinbaupräsident auf 200 Millionen Euro - Pauly: „Ein wirtschaftlicher und mentaler Totalschaden“ - Große Dankbarkeit für die Hilfsbereitschaft - In der Landwirtschaft gab es überwiegend Flächenschäden durch Geröll und Ablagerungen sowie Bodenverfestigungen - Winzer kämpfen mit Bürokratie. (c) proplanta

Rech - Im Ahrtal sind durch die Flutkatastrophe vor knapp einem Jahr insgesamt 10 ha Rebfläche verlorengegangen. Diese Flächen sind auch in Zukunft nicht mehr zu bewirtschaften.

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