Deutsche Fleischwirtschaft im Gegenwind Sinkende Tierbestände machen hiesigen Fleischproduzenten zu schaffen - Bestandsschwund bei Schweinen auch Folge unzureichender Agrarpolitik - Kostenbelastung für Unternehmen der Fleischwirtschaft immer noch hoch - Branche leidet unter sinkender Fleischnachfrage im Inland - Ausfuhr in Drittländer 2022 ebenfalls rückläufig - ASP ist Hemmschuh für Schweinefleischexport. (c) proplanta
Hamburg - Die deutschen Fleisch- und Wursthersteller spüren gegenwärtig viel Gegenwind und müssen eine ganze Reihe von Herausforderungen meistern.
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