EnBW-Chef, Wirtschaft und Opposition machen Druck beim SuedLink-Bau Windenergie aus dem Norden soll auf einer sogenannten Stromautobahn in den industriestarken Süden kommen. Doch von der rund 700 Kilometer langen Trasse sind gerade einmal 17,6 genehmigt. Nun steht ein wichtiger Baustart an - und nicht nur der EnBW-Chef drückt aufs Tempo. (c) proplanta
Karlsruhe/Leingarten - Beim Bau der Stromtrasse SuedLink darf aus Sicht von EnBW-Chef Andreas Schell, der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) und der SPD im Landtag keine Zeit mehr verloren werden.
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