Bayer kürzt nicht nur die Dividende Von klassischen Chemikalien hat sich Bayer längst getrennt, seine Agrarchemie und Arzneimittel bleiben den Leverkusenern erhalten. Der Vorstand legt Aufspaltungspläne zu den Akten, vorerst zumindest. (c) proplanta
Leverkusen/London - Nach einem Milliardenverlust und angesichts hoher Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA setzt der Pharma- und Agrarchemie-Konzern Bayer beim Management den Rotstift an, um effizienter zu werden und Kosten zu senken.
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