Weizen bricht auf 161,00 EUR/t ein (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Weizenmarkt übten schwache Exportzahlen in den USA und der EU-28 spürbaren Druck auf die Terminkurse. Die auslaufenden Dezemberkontrakte verstärkten diesen Druck. Dabei haben sich die Exportchancen nicht grundsätzlich verschlechtert, aber bei Exporten kam eben nur Russland zum Zug.
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