Weizenpreis legt auf 156,50 EUR/t zu: Aufwind in Nordamerika, Druck aus Russland Weizenpreis-Entwicklung an der der Matif KW 35 (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten setzte sich ein leicht festerer Trend durch, fallen die Weizenernten in den USA und Kanada deutlich schwächer aus als im Vorjahr, dürfte Australiens Ernte dürreberdingt stark einbrechen und treibt der bevorstehende Hurrikan „Irma“ die Terminkurse zusätzlich an. Dagegen belasten noch höhere Prognosen zur russischen Weizenernte den Markt am Schwarzmeer.
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