Maispreis geht auf 151,50 EUR/t zurück - Höhere zollfreie Importquoten für ukrainischen Mais belasten Markt (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch den letzten WASDE-Report nur halb so stark unter Druck wie Weizen, steigen zwar in den USA und weltweit die Maisbestände an, fiel auch die US-Maisernte leicht höher aus als noch im Dezember und blieb eine Korrektur der Maisernte Brasiliens nach unten aus, doch stimmte die neutrale Anbauprognose für US-Mais die Börse eher abwartend.
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