Weizenpreis gibt leicht auf 164,50 EUR/t nach - Höherer Futterweizenverbrauch gleicht EU-Exportrückgang nicht aus Weizenpreisentwicklung (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tritt derzeit ein wenig auf der Stelle, liefern die Wetterprognosen wiederholt Regenmeldungen für die Hauptweizenanbaugebiete in den USA, bleibt trotzdem die Entwicklung der Bestände weit zurück und kommt der Sommerweizen nicht in den Boden.
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