Raps-Fronttermin hält sich bei 380,50 EUR/t - Schwache Vorgaben aus Kanada und Ukraine, enge Versorgung bei EU-Raps Rapsmarkt (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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