Maispreis gibt auf 171,75 EUR/t nach - Der Importdruck in die EU-28 wächst immens - Die Maisernte der Ukraine fällt noch höher aus als erwartet (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde zuletzt durch Regenwetter im Mittleren Westen der USA und durch eine zügige Anbauentwicklung in Südamerika getrieben. Dabei konnten die USA ein gutes Exportergebnis erzielen, aber am US-Ethanolmarkt knirscht es erheblich und Südamerika kämpft um weitere Marktanteile in China.
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