Maispreis verliert auf 176,50 EUR/t - Preisdruck durch ukrainische EU-Importe, hohe Ernte Südamerikas, Chinas Nachfrage bleibt ungewiss Maismarkt 2019 (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte in den USA nur dollarbedingt etwas fester, in der EU-28 brechen die Maispreise durch immensen Druck an ukrainischem Maisimporten weiter ein, in Südamerika zeichnet sich trotz Dürreschäden in Nord- und Zentralbrasilien eine rekordverdächtige Maisernte ab, Argentiniens Maisernte entwickelt sich wegen reichlicher Bodenfeuchten gut.
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