Tote Wildtiere als Forschungsobjekt: Hotspot der Biodiversität Einige bei Verkehrsunfällen getötete Rehe werden im Nationalpark Eifel extra im Wald gelassen. Schon jetzt weiß man: Aas ist ein Tummelplatz für viele Lebewesen. Vom Fuchs bis zu winzigen Bakterien und Pilzen. (c) proplanta
Schleiden - Der Nationalpark Eifel beteiligt sich an einem Forschungsprojekt über die Bedeutung toter Tiere im Wald für die Artenvielfalt.
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